2021, 2022 und 2023  - mussten wir leider Pause machen...


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2020  - "Die Abenteuer von Huckleberry Finn"

- auf bayrisch -
für die Bühne bearbeitet von Moritz Seibert und Timo Rüggeberg


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Und um des gehts:
Huckleberry Finn, ein junger lebenslustiger Bursche, lebt bei der Witwe Douglas, die sich um seine Erziehung kümmert und aus ihm einen anständigen Jungen machen will. Die feinen Klamotten, das fromme Gebet, die feinen Manieren und die allgemein geltenden Regeln sind so gar nicht nach dem Geschmack von Huckleberry. Sein Vater kümmert sich nicht um ihn und bedroht ihn sogar. Da beschließt Huckleberry zu flüchten. Er trifft dabei auf den Sklaven Jim, der ebenfalls auf der Flucht ist, da er an einen Sklavenhändler verkauft werden soll. Beide beschließen ein Stück gemeinsam zu gehen und erleben dabei einige Abenteuer.
Der Roman von Mark Twain ist als Kinder- oder Jugendbuch erschienen.

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2019 -  "Ois koa Hexerei"

             - eine Räuberkomödie von Thomas Brückner -


Im finsteren Wald des 19. Jahrhunderts haust Räuberhauptmann Hektor mit seinen hör-, seh- und gehbehinderten Räubern Lari, Fari und Hinkebein von teils dilettantischen Überfällen mehr recht als schlecht so dahin. 

Als die Bande eines Tages den jungen Felix überfällt, stauenen die rauen Gesellen nicht schlecht, denn dieser bleibt von ihren Drohungen völlig unbeeindruckt; hat er ohnehin schon alle Hoffnungen verloren und schert sich nicht um sein Leben. Da bei ihm nichts zu holen ist, soll er nun künftig bei den Überfällen die körperlichen Defizite der anderen ausgleichen. Doch Felix hat wenig Talent zum Räuber, womit er seine neuen Lehrmeister schier zum Wahnsinn treibt.   

Auch hat Felix zu Hauptmann Hektor's Missfallen Mitleid mit der geraubten Magd Fini und schmiedet Fluchtpläne. Hierbei sollen ihm die Hexen Schnick, Schnack und Schnuck helfen. Aber Hauptmann Hektor hat mit Felix und Fini schon längst seine eigenen Pläne...






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2018 -  "z'wenig und z'vui"

 

             - eine Komödie von Peter Landsdorfer -

 

 

Die Unzufriedenheit der Menschheit ist das zentrale Thema der Komödie „Zu wenig und zu viel“. Die drei Vagabunden „Dünkel“, „Optime“ und „Werk“ sind mit ihrem Leben nicht zufrieden, ihnen ist einfach alles „zu wenig“. Und so machen sie sich auf die Suche nach ihrem „Glück“. Doch als ihnen das vermeintliche „Glück“ endlich begegnet und zu einem scheinbar besseren Leben verhilft, wird aus der anfänglichen Zufriedenheit sehr bald wieder Unzufriedenheit. Das Gefühl „zu wenig“ zu haben, treibt die drei dazu, das Glück immer mehr herauszufordern. Letztendlich verlieren sie jegliches Maß und Ziel für „zu wenig und zu viel". 

Der Autor Peter Landstorfer trifft hier genau ein aktuelles Thema unserer Gesellschaft. Gerade hier bei uns, in einem der wohlhabendsten Länder der Welt verkennen auch wir oft, wie gut es uns doch geht, und die Unzufriedenheit drängt sich oft in unser Leben. 

 

 

 

 

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2016 - "A Flascherl vom Glück"

 

- eine bayr. Komödie von Christian Lex -

im Biergarten in Brandstätt

 

 

Inhalt:  Bergkofen im Sommer 1967. Betty Fisch (Brigitte Zacherl), Erbin des alteingesessenen Fischbräus, kämpft mit den Neuerungen der modernen Zeit und um ihre Existenz. Industrielle Großbrauereien kaufen eine Familienbrauerei nach der anderen. Auch Betty sitzt mit Wigg Maierhofer (Thomas Manzinger) ein potenter Hopfenhändler und Bräu im Nacken, der nur darauf wartet, den Fischbräu übernehmen zu können. Deshalb braucht sie schnellstens einen neuen Bräumeister, der sich auf ein süffies Bier versteht. Als der junge Bräugesell Ringo (Ulrich Wagenstetter) unverhofft auftaucht, zögert sie nicht lange und stellt ihn ein. Ringo staunt nicht schlecht, als er das skurrile Personal im Bräu kennenlernt: Traudl (Maria Krieger), die alte Köchin, vergisst in letzter Zeit viel und kocht schon mal am Ruhetag sauber auf. Bedienung Lisa (Katharina Wagenstetter) würde lieber den Duft der weiten Welt schnuppern als den ewigen Hopfenmief, und Bräumeister Simmerl (Barth Haunolder) ist ratlos, weil ihm seit Wochen kein trinkbares Bier mehr gelingt. Bald schon munkelt man, dass es zwischen dem jungen Ringo und Betty gewaltig knistern würde...

Zur Verbreitung des Gerüchts tragen nicht zuletzt die örtliche Kramerin Gusti (Marianne Spagl-Steindlmüller), ihr Ehemann und Vertreter für "Alleswasmanverkaufenkann" Bertl (Hans Ramsl) und der Totengräber Ignaz (Robert Wenhardt) bei. 

Regie: Elisabeth Schloifer und Bernhard Schmid

 

 

 

 

2015 - "Tratzt und Verratzt"  

"Eine erstaunliche Geschichte aus den Bergen"

von Heidi Faltlhauser

 

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Inhalt: Hüttenwirt Xare (Franz Steindlmüller) hat auf der Alm seinen Frieden gefunden und reagiert recht unwirsch auf umtriebige Touristen, die seine Ruhe stören. Gar nicht ausstehen kann er neugierige Reporter wie Sunny Morgenrot (Josef Wenhard) und dessen Gehilfin Sandra (Anna-Maria Schloifer), die offiziell als Almtester unterwegs sind. Auch die erlebnishungrige Urlauberin Henni (Gerlinde Buschek) geht ihm gehörig gegen den Strich, woraus er nicht den geringsten Hehl macht. Sie alle ständig zu tratzen ist ihm ein großer Spaß. Allein die Hilfs-Sennerin Irmi (Elisabeth Reger) kann durch ihre herzlich-natürliche Art Xare's Ruppigkeit etwas ausgleichen und mit Urlauber Rüdiger (Robert Wenhard) freundet er sich gar an.
Aber da ist noch etwas anderes, das seine Idylle stört: Ein mysteriöser Geldfund ist aufgetaucht. Sind es Scheine aus dem Bankraub, der vor ein paar Jahren die Gemüter bewegte und der nie aufgeklärt wurde? Ist gar Xare in den Fall verstrickt? Was hat Sunny Morgenrot entdeckt und was heckt er mit dem Bürgermeister (Michael Mitterhofer) aus? Und was für eine Rolle spielt das immer wieder auftauchende Kasermandl (Matthias Demmel)?
  

(Aufführungsrechte vom MundArt-Verlag Aßling)

Regie: Elisabeth Schloifer und Bernhard Schmid

 

 

 

 

2014 - "Und dann gab's keines mehr"

               - ein Krimi von Agatha Christie

 

Inhalt: In einem geheimnisvollen Landhaus auf einer kleinen einsamen Insel treffen sich ohne Verbindung zur Außenwelt zehn Personen, die sich zuvor nie begegnet sind und doch alle eines gemeinsam haben - sie haben alle ein Verbrechen begangen, für das sie nie zur Verantwortung gezogen wurden. Genau aus diesem Grund hat sie ihr ebenso mysteriösr wie anonymer Gastgeber zusammengebracht - eingeladen auf diese Insel, von der es kein Entrinnen gibt. Und nur den Text von "Zehn kleine Negerlein" hat er zurückgelassen.....

Spannung bis zum Schluss und nichts für schwache Nerven!

Ein gemeinsames Projekt mit Jugendlichen und Erwachsenen. Für die Regie verantwortlich: Jutta Ringelstetter und Johanna Neuwieser.

Jahreshauptversammlung 20. Oktober 2013:

gabs einen Sketch-Abend mit vielen lustigen Einlagen von verschiedenen Rechtmehringer Gruppen --- und daraus entstand dann die Idee von dem gemeinsamen Theaterstück in März 2014 !!

 

2013 - Kino im Pfarrheim - Mehringer unterwegs

          ein Film rechts und links der Römerstraße

Die Römer begannen um das Jahr 179 n. Chr. mit dem Bau einer Straße von Castra Regina (Regensburg) nach Veldidena (Innsbruck).

Diese führt uns in deren Verlauf auch durch das Gemeindegebiet Rechtmehring. Ein Filmteam der Rechtmehringer Theaterleid war mit seinem roten VW-Bus auf den Spuren der Römer unterwegs. Dabei trafen sie die verschiedensten Leute entlang des Weges und jeder von ihnen hatte eine Geschichte zu erzählen. Wos de Leid rechts und links von da Römerstraße so ois zum vazoin ham....

 

 

Ein besonderes Kinovergnügen im Rechtmehringer Pfarrheim! 

 

 

2012 - Da kahle Krempling

                 eine fast kriminelle Komödie von Peter Landsdorfer

  • Der kahle Krempling (380)

2011 - Da blaue Kruag

                 von Peter Landsdorfer

 

 

 

 2010 - na ja -

                 da hamma Pause gmacht und dafür a Kabarettveranstaltung 

                mit Wolfgang Krebs organisiert